In den Sommermonaten zieht es die Orientierungsläufer des LAUFKLUB KOMPASS INNSBRUCK in alle Himmelsrichtungen. Einige "goes west", andere zieht es mehr nach Skandinavien oder nach Osteuropa. Es gibt aber auch noch LKI'ler, die mit einem 5 Tage Lauf in Italien zufrieden sind. Und das nicht nur der italienischen Küche wegen.

Das Team um Roberto Sartori ist bekannt für bestens organisierte Wettkämpfe in einem äusserts detailreichen Gebiet auf der Hochfläche von Lavarone / Folgaria. Die ersten zwei Tage fanden auf der Karte "Forte Cherle" statt, wobei der zweite Tag gleichzeitig ein WRE war.  Die nächsten zwei Tage war das Ziel beim See in Lavarone. Der Finallauf mit Jagdstart wurde im Ortsteil Costa von Folgaria ausgetragen. Insgesamt waren etwa 1600 Läufer aus fast 30 Nationen am Start.

Nach zwei Tagen gab es einen Ruhetag, den wir aber nicht zum Ausruhen nutzten. Wir machten eine Bergtour auf den Cornetto und wollten Pilze für ein Risotto sammeln. Anfangs wechselten sich Nebel und Sonnenschein ab. 5 Schritte unter dem Gipfel dann, die ersten Blitze und Donnerschläge. Trotz schnellem Abstieg konnten wir dem Hagel nicht entkommen. Von Pilzen war nichts mehr zu sehen. Alles war mit einer weißen Schicht aus Hagelkörnern überzogen. Ich sagte ja schon. Ruhetag.

Sportlich war unsere kleine Abordnung auch recht erfolgreich. Die meisten LKI'ler konnten sich - trotz vieler Spitzenläufer aus ganz Europa - im Mittelfeld platzieren.

Ergebnisse und weitere Fotos: http://www.pandamarostica.it/5days/

Hier kommen noch einige Impressionen dieser tollen Woche:
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die wohlverdiente Jause danach
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 anstrengend wars
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wo bitte geht es weiter????
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 am Tag vor der ersten Etappe
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 Prosecco mit selbstgeplückten Walderdbeeren (=Doping, aber nicht weiter sagen)